Sammelt euch Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

(Matthäus 6,20f)

Mit Geld oder Zeit die Gemeinde unterstützen

Warum ich gerne spende

Ruth Bauske

Ich spende gerne, weil ich damit genau die Projekte oder Menschen unterstützen kann, die mir am Herzen liegen. Mit jeder Spende kommt ein bisschen Freude auf: bei denen, die alles organisieren, bei denen, die Unterstützung bekommen und bei mir. Was gibt es besseres?

Ruth Bauske

Christophoruskirche Zorneding

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Sie möchten Geld spenden, aber fragen sich wohin? Sie haben noch Bedenken, zu spenden? Ob Unternehmen oder Privatperson: Wer spendet, möchte sinnvoll spenden und damit Gutes tun. Mit Ihrer Spende beteiligen Sie sich ganz konkret an einem Projekt Ihrer Wahl.

Viele Menschen möchten helfen und Gutes tun. Sind Sie noch skeptisch, ob eine Spende wirklich sinnvoll ist? Aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten kann es manchmal schwierig sein, sich für ein Spendenziel zu entscheiden – seien Sie sich jedoch sicher: Spenden ist immer sinnvoll! Zum Beispiel konnten wir dieses Jahr drei Pavillons anschaffen, um im Sommer auf der Wiese Schatten zu spenden. So können wir im Garten ganz Corona-konform Gottesdienste feiern, ohne einen Sonnenbrand oder einen Sonnenstich zu riskieren. Das ist der Grund, warum Menschen spenden: Sie möchten anderen helfen.

Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten, unserer Gemeinde und unseren Mitmenschen durch eine Spende etwas Gutes zu tun. Und nicht zuletzt ist es eine emotionale Win-Win-Situation. Wie spenden Sie?

Zeit spenden

Wir freuen uns über eine sehr wertvolle Spende: Ihre Zeit. Viele Menschen unserer Gemeinde engagieren sich gerne ehrenamtlich in einer unserer zahlreichen Gruppen. Schauen Sie doch mal rein und lernen Sie dazu viele nette Leute kennen. Der Mensch ist nun mal ein soziales Wesen …

Gerade im Ehrenamt (z.B. im Besuchsdienst) erlebt man hautnah das Geben und Nehmen und die Gemeinschaft. Denn Spenden tut man nicht nur für andere Menschen, am Ende tut man es auch ein bisschen für sich selbst.

Geld spenden

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Testamentspende

„Gebt, dann wird auch euch gegeben werden.“
(Lukas 6, 38)
Mit einer Testamentsspende bedenken Sie im Erbfall eine gemeinnützige Organisation, beispielsweise die Christophorus-Gemeinde Zorneding.

Mehr erfahren…

Aktuelle Spendenaktionen

Pavillons für den Garten –
Spendenziel erreicht

Pavillons | Spendenziel erreicht
Spenden mit Spaß: Apfelfest

E-Piano für Gottesdienste und Veranstaltungen im Garten

E-Piano | Spendenziel 1.500 Euro

Finanzierung der
neuen Homepage

Neue Homepage | Spendenziel 3.000 Euro
Foto der Homepage der Christophoruskirche Zorneding
Spenden Logo

Spenden für unsere eigene Gemeinde

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Spenden für unseren Förderverein PRO Christophoruskirche e.V.

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Antworten rund ums Thema Spenden

Mit einer Spende geben Sie etwas zurück und helfen der Gemeinschaft, ihre Arbeit zuverlässig durchzuführen. Damit tragen Sie zum Allgemeinwohl unserer Gemeinde bei und helfen dort, wo Hilfe notwendig ist. Wer spendet, bringt sich aktiv ein – und setzt ein wichtiges Zeichen.

Dass Spenden etwas Schönes ist, ist sogar wissenschaftlich belegt. Experten sprechen vom “warm glow effect“, also das innere warme Gefühl, dass sich in uns ausbreitet, wenn wir eine gute Tat vollbracht haben. Je höher die Spende ist, desto stärker soll das Gefühl sogar sein.

Neben den Gehältern, die über die Schlüsselzuweisungen der Landeskirche abgedeckt werden, fallen für ein vielfältiges Gemeindeleben noch zahlreiche weitere Kosten an, z.B. Versicherungsbeiträge, Heizung und Strom, sowie z.B. Bastelmaterial für den Kindergottesdienst oder die Druckkosten für den Gemeindebrief. Manches hält man für selbstverständlich (z.B. ein großer Blumenstrauß bei einer Verabschiedung), tatsächlich muss aber auch dieser finanziert werden. Das Kirchgeld allein reicht leider nicht aus.

In unserer kleinen Gemeinde können Sie sich jederzeit selber ein Bild unserer laufenden Projekte machen. Das Besondere an uns: Jede Spende kommt zu 100% ihrem Zweck zugute. Im Gegensatz zu anderen Organisationen fallen bei uns keinerlei Kosten für Verwaltung o.ä. an. Damit das gelingt, arbeiten viele Leute unserer Gemeinde überwiegend ehrenamtlich.

Mit einer zweckgebundenen Spende bestimmen Sie konkret, wo Ihre Spende wirkt. Wir dürfen das Geld dann nur für diesen konkreten Zweck verwenden. Manchmal ist es so, dass für ein Projekt das Spendenziel schon erreicht wurde, oder das wir das Geld an anderer Stelle dringend benötigen. Mit einer freien Spende können wir also flexibler reagieren und auch in Notsituationen agieren.

Wir freuen uns natürlich trotzdem über eine zweckgebundene Spende von Ihnen und setzen sie gerne für Ihren gewünschten Zweck ein. Bitte geben Sie dazu immer ganz genau den Spendenzweck an (z.B. „Homepage“, „E-Piano“).

Sie können Ihren Spendenbetrag frei wählen. Wie hoch Ihre Spende letztlich ausfällt, sollten Sie für sich persönlich entscheiden. Viele spenden 20 oder 50 Euro, einige auch 100 Euro – einmalig oder dauerhaft.

Grundsätzlich helfen Sie mit jeder Spende! Nachhaltig wirksam ist aber vor allem eine Dauerspende: Dadurch können wir jederzeit auch spontan benötigte Dinge finanzieren (z.B. Desinfektionsspender oder neue Lampen), ohne dass Sie regelmäßig an eine neue Überweisung denken müssen.

Die Dauerspende ist nicht das Richtige für Sie? Wie wäre es dann vielleicht mit einer Anlassspende? Sie können zum Beispiel bei einer Geburtstagsfeier anstelle von Geschenken zu einer Spende aufrufen. Oder im Trauerfall mit einer Kondolenzspende helfen. Auch mit einer Testamentsspende unterstützen Sie uns und unsere Arbeit.

Über weitere Spendenmöglichkeiten sprechen Sie einfach mit unserer Pfarrerin Frau Reichenbacher. Sie hat bestimmt die richtige Lösung für Sie, wie Sie am besten helfen können.

Eine Spende macht sich auch immer gut in der Steuererklärung. Um eine Spende von der Steuer abzusetzen, brauchen Sie nur eine Spendenbescheinigung bzw. eine Spendenquittung der Gemeinde, die wir Ihnen gerne ausstellen. Diese müssen Sie bei Nachfrage des Finanzamts vorlegen können. Für Beträge bis zu 200 Euro reicht dem Finanzamt sogar ein Kontoauszug.

Spenden fallen in der Steuererklärung unter den Punkt Sonderausgaben. Pro Jahr darf man maximal 20 Prozent der Einkünfte als Spenden absetzen.

Die Testamentsspende

„Gebt, dann wird auch euch gegeben werden.“ (Lukas Kapitel 6, Vers 38)

Selbstverständlich ist die Gestaltung Ihres Testamentes Ihre ganz persönliche Angelegenheit. Die wichtigste Frage ist sicherlich, wen Sie in Ihrem Nachlass bedenken möchten. Viele Menschen berücksichtigen, neben der Familie, Freunden und anderen Menschen in ihrem Nachlass auch die eigene Gemeinde. So können Sie Sie langfristig Spuren hinterlassen – und sorgen für ein erfülltes Gemeindeleben für Jung und Alt.

Unsere Pfarrerin Frau Reichenbacher unterstützt Sie gerne bei Ihrer Entscheidung. Sie können Sie jederzeit kontaktieren.

Mit einer Testamentsspende bedenken Sie im Erbfall Personen oder Organisationen, die bei der gesetzlichen Erbfolge leer ausgehen. Sie spenden einen Teilbetrag Ihres Vermächtnisses an liebe Freunde oder als Unterstützung für Dinge, die Ihnen wichtig sind. Sie können in Ihrem Testament zum Beispiel festhalten, dass fünf Prozent Ihres Vermögens an die Christophorus-Gemeinde Zorneding gespendet werden sollen. Dann kommt dieser Teilbetrag unserer Gemeindearbeit zugute ( z.B. für die Jugendarbeit oder den Besuchsdienst).

Nur mit einem Testament können Sie bestimmen, was nach Ihrem Tod mit Ihrem Erbe geschehen soll, und haben Gewissheit, dass Ihr letzter Wille auch erfüllt wird.

Ohne Testament tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft. Nach der gesetzlichen Erbfolge erben nach Ihrem Tod Ihre Verwandten und Ihr Ehepartner/eingetragener Lebenspartner. Auch nichteheliche und adoptierte Kinder zählen zu den gesetzlichen Erben.

Die gesetzliche Erbfolge sieht vor, dass Ihr Ehepartner die eine Hälfte (50%) des Vermögens erbt und Ihre Kinder zu gleichen Teilen die zweite Hälfte (50%). Sollte ein Kind bereits verstorben sein, so Erben Ihre Enkel. Ohne Kinder erhöht sich das Erbe Ihres Ehepartners auf drei Viertel (75%). Den Rest erben dann die Verwandten zweiter Ordnung. Hierbei handelt es sich um Geschwister oder Eltern und danach um deren Kinder. Sollte es keine Angehörigen geben, dann erbt der Staat.

Sie sollten sich frühzeitig damit auseinandersetzen, ob die gesetzliche Erbfolge das Richtige ist für Sie ist, oder ob Sie lieber Ihnen nahestehende Personen in Ihr Erbe aufnehmen möchten.

Möglicherweise möchten Sie ja auch Ihre Gemeinde in Ihrem Testament bedenken – und so über den Tod hinaus trotzdem ein lebendiger Teil unserer Gemeinschaft bleiben?

Im Gemeindebrief könnte z.B. folgender Text stehen: „Dieser Gemeindebrief wurde unterstützt mit einer Testamentsspende von Fr. Müller. Wir danken Ihr für diese großzügige Unterstützung und schließen Sie in unsere Gebete mit ein.“

Für viele Aufgaben in der Gemeinde brauchen wir immer wieder Unterstützung, z.B. für den Gemeindebrief, den Besuchsdienst oder die Fortführung der Andachten im Seniorendomizil.

Sie haben Fragen zur Testamentsspende? Dann nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Übrigens: Gemeinnützige Organisationen wie die Kirchengemeinde sind von der Erbschaftssteuer befreit, d.h. jeder Euro kommt auch wirklich an!

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